Noch maximal weitere neun Jahre wird der Standort in Bern Ausgangspunkt für die qualitativ hochwertigen Schweizer Produkte der Schwab AG sein – dann läuft der Baurechtsvertrag aus. «Wir strecken aktuell bereits unsere Fühler aus und prüfen mögliche künftige Standorte», so Philip Holzer. Sicher sei, dass bezüglich Erreichbarkeit und Produktionsfläche keine Kompromisse gemacht werden. Der Umzug, so der Betriebsleiter weiter, eröffne dem 1917 gegründeten Traditionsunternehmen eine riesige Chance zur Weiterentwicklung. «Wir sind zuversichtlich, dass die Erfolgsgeschichte der Schwab AG weitergeschrieben wird», sagt Philip Holzer.
Zentraler Bestandteil des Unternehmenserfolgs sind die innovativen Produkte der Schwab AG: Mit individuell auf die Kundenbedürfnisse ausgerichteten Trennwandsystemen, die anspruchsvollste Anforderungen in den Bereichen Brand-, Schall-, Sicht- und Einbruchschutz sowie Ästhetik erfüllen, hat sich das Unternehmen weit über die Hauptstadt hinaus einen exzellenten Ruf bei Planern, Architekten und Bauherren erarbeitet. Auch die Raum-in-Raum-Systeme, die als Rückzugsräume immer mehr in modernen Bürolandschaften zum Einsatz kommen sowie der massgeschneiderte Innenausbau für verschiedenste Branchen zeugen von der umfassenden Kompetenz der Schwab AG.
Für die technisch hochwertigen Lösungen in Form von Trennwänden, Rückzugsräumen oder beim individuellen Innenausbau setzt die Schwab AG auf bewährte Partnerschaften. «OPO Oeschger ist aufgrund der seit Jahrzehnten andauernden Zusammenarbeit einer unserer wichtigsten Geschäftspartner», erklärt Philip Holzer. Die Partnerschaft mit OPO Oeschger habe betriebsintern regelmässig zu neuen technischen Weiterentwicklungen geführt und übe so einen nachhaltig positiven Einfluss auf den Erfolg des Traditionsunternehmens aus. «OPO Oeschger ist für uns deshalb weit mehr als ein zuverlässiger Beschlägelieferant. Die kurzen Reaktionszeiten von Andy Hofstetter, der uns als Key Account Manager Verkauf Innendienst betreut, sind ein wichtiger Aspekt in unserer täglichen Arbeit. Andy übernimmt bereits in der Vorphase von Projekten wertvolle technische Abklärungen und die Offerten überzeugen jeweils mit einem hohen Detailgrad – für uns eine ideale Ausgangslage, um mit unseren Lösungen unsere Auftraggeber zu überzeugen», fasst der Betriebsleiter der Schwab AG zusammen.
Auch Andy Hofstetter, der seine Kompetenzen im Bereich Türtechnik bereits seit zwölf Jahren für OPO Oeschger einsetzt, sieht die Partnerschaft mit der Schwab AG durchwegs positiv: «Für uns ist es von grosser Bedeutung, dass wir im persönlichen Kontakt mit unseren Partnern einen Mehrwert schaffen können. Das ist bei der langjährigen Zusammenarbeit mit der Schwab AG absolut gegeben.» Zu diesem Anspruch gehört unter anderem die Beschaffung von Spezialartikeln, die über das 70‘000 Produkte umfassende Sortiment des Online-Shops hinausgehen. «In diesen Fällen setzen wir alles in Bewegung, damit wir unsere Partner zeitnah mit dem gewünschten Produkt beliefern können», so Andy Hofstetter.
Die bereichernde Partnerschaft zwischen der Schwab AG und OPO Oeschger verspricht auch zukünftig Mehrwerte für beide Unternehmen. «Unsere Aussichten sind positiv und wir sind bereit, unsere Erfolgsgeschichte fortzusetzen», sagt Philip Holzer. Zu seinem Optimismus trägt nicht nur die Zusammenarbeit mit OPO Oeschger, sondern auch der Trend zu mitarbeiterfreundlichen, lichtdurchfluteten Büroräumlichkeiten bei. «Hier bieten wir mit unseren modernen Trennwänden genau die richtigen Produkte, um uns langfristig auf dem Markt behaupten zu können. Einen zusätzlichen Schub erwarten wir von unserem Produktkonfigurator, der sich aktuell in der Entwicklung befindet. Damit können Trennwände und Türen noch effizienter produziert werden», freut sich der Betriebsleiter.
Auch intern unternimmt die Schwab AG vieles, um den Mitarbeitenden attraktive Arbeitsplätze zu bieten. «Wir sind anderen Unternehmen bei den Arbeitsbedingungen einen Schritt voraus und bieten moderne Modelle an, bei welchen das Arbeitspensum innerhalb eines Monats situativ angepasst werden kann. Rund ein Viertel unserer Mitarbeitenden arbeitet Teilzeit», erklärt Philip Holzer. Dadurch – und mit weiteren Massnahmen, welche die Attraktivität des Schreinerberufs steigern – werden potenzielle Lernende und Mitarbeitende gefunden und langjährige qualifizierte Fachkräfte gehalten.