Die Schwab AG aus Bern produziert mit hochwertigen Trennwänden, innovativen Raum-in-Raum-Systemen und individuellem Innenausbau die Grundlage für moderne Bürolandschaften. Dass auch die eigenen rund 50 Mitarbeitenden attraktive Arbeitsbedingungen vorfinden, unterstreicht den Anspruch des Traditionsunternehmens, für jedes Projekt die optimale Lösung zu finden. Bei der Umsetzung dieser Vision wird die Schwab AG seit Jahrzehnten von OPO Oeschger begleitet.
16‘000 Quadratmeter gross ist das Freibad Weyermannshaus in Bern. Es ist damit nicht nur das grösste Freibad der Schweiz, sondern gemessen am Beckenvolumen gar das grösste in ganz Westeuropa. Eindrücklich sind die Dimensionen auch rund 200 Meter neben dem «Weyerli», wie das Freibad auf Berndeutsch genannt wird: Auf einer Fläche von 4000 Quadratmetern entstehen hier, in der Produktion der Schwab AG, hochwertige Trennwand- und Raum-in-Raum-Systeme sowie Innenausbauten. «Unser Standort mitten in Bern bietet uns viele Vorteile und stärkt auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber», bestätigt Philip Holzer, Betriebsleiter und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schwab AG. Rund 50 Mitarbeitende setzen am Untermattweg in Bern tagtäglich anspruchsvolle Kundenprojekte um.
Andy Hofstetter, Key Account Manager Verkauf Innendienst bei OPO Oeschger (l.), und Philip Holzer, Betriebsleiter der Schwab AG, begutachten den Prozessfortschritt in der Produktion.
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe: Andy Hofstetter (l.) und Philip Holzer im Gespräch.
Keine Kompromisse beim zukünftigen Standort der Schwab AG

Noch maximal weitere neun Jahre wird der Standort in Bern Ausgangspunkt für die qualitativ hochwertigen Schweizer Produkte der Schwab AG sein – dann läuft der Baurechtsvertrag aus. «Wir strecken aktuell bereits unsere Fühler aus und prüfen mögliche künftige Standorte», so Philip Holzer. Sicher sei, dass bezüglich Erreichbarkeit und Produktionsfläche keine Kompromisse gemacht werden. Der Umzug, so der Betriebsleiter weiter, eröffne dem 1917 gegründeten Traditionsunternehmen eine riesige Chance zur Weiterentwicklung. «Wir sind zuversichtlich, dass die Erfolgsgeschichte der Schwab AG weitergeschrieben wird», sagt Philip Holzer.

Ein exzellenter Ruf weit über die Hauptstadt hinaus

Zentraler Bestandteil des Unternehmenserfolgs sind die innovativen Produkte der Schwab AG: Mit individuell auf die Kundenbedürfnisse ausgerichteten Trennwandsystemen, die anspruchsvollste Anforderungen in den Bereichen Brand-, Schall-, Sicht- und Einbruchschutz sowie Ästhetik erfüllen, hat sich das Unternehmen weit über die Hauptstadt hinaus einen exzellenten Ruf bei Planern, Architekten und Bauherren erarbeitet. Auch die Raum-in-Raum-Systeme, die als Rückzugsräume immer mehr in modernen Bürolandschaften zum Einsatz kommen sowie der massgeschneiderte Innenausbau für verschiedenste Branchen zeugen von der umfassenden Kompetenz der Schwab AG.

Blick in die Produktion der Schwab AG: Hier entstehen unter anderem innovative Türelemente mit Türbeschlägen von OPO Oeschger.
Fokussiert: Yves Tschannen, Leiter Innendienst der Schwab AG, während einer Projektplanung.
Kurze Reaktionszeiten und überzeugende Lösungen

Für die technisch hochwertigen Lösungen in Form von Trennwänden, Rückzugsräumen oder beim individuellen Innenausbau setzt die Schwab AG auf bewährte Partnerschaften. «OPO Oeschger ist aufgrund der seit Jahrzehnten andauernden Zusammenarbeit einer unserer wichtigsten Geschäftspartner», erklärt Philip Holzer. Die Partnerschaft mit OPO Oeschger habe betriebsintern regelmässig zu neuen technischen Weiterentwicklungen geführt und übe so einen nachhaltig positiven Einfluss auf den Erfolg des Traditionsunternehmens aus. «OPO Oeschger ist für uns deshalb weit mehr als ein zuverlässiger Beschlägelieferant. Die kurzen Reaktionszeiten von Andy Hofstetter, der uns als Key Account Manager Verkauf Innendienst betreut, sind ein wichtiger Aspekt in unserer täglichen Arbeit. Andy übernimmt bereits in der Vorphase von Projekten wertvolle technische Abklärungen und die Offerten überzeugen jeweils mit einem hohen Detailgrad – für uns eine ideale Ausgangslage, um mit unseren Lösungen unsere Auftraggeber zu überzeugen», fasst der Betriebsleiter der Schwab AG zusammen.

Der Anspruch, Mehrwerte im persönlichen Kontakt zu schaffen

Auch Andy Hofstetter, der seine Kompetenzen im Bereich Türtechnik bereits seit zwölf Jahren für OPO Oeschger einsetzt, sieht die Partnerschaft mit der Schwab AG durchwegs positiv: «Für uns ist es von grosser Bedeutung, dass wir im persönlichen Kontakt mit unseren Partnern einen Mehrwert schaffen können. Das ist bei der langjährigen Zusammenarbeit mit der Schwab AG absolut gegeben.» Zu diesem Anspruch gehört unter anderem die Beschaffung von Spezialartikeln, die über das 70‘000 Produkte umfassende Sortiment des Online-Shops hinausgehen. «In diesen Fällen setzen wir alles in Bewegung, damit wir unsere Partner zeitnah mit dem gewünschten Produkt beliefern können», so Andy Hofstetter.

Die innovativen Raum-in-Raum-Systeme werden von der Schwab AG entwickelt und gefertigt. (Bild: Glaeser Projekt AG, Im Grund 16, 5405 Baden)
Die Rückzugsräume erfüllen ästhetische sowie funktionale Anforderungen und kommen vermehrt in modernen Bürolandschaften zum Einsatz. (Bild: Glaeser Projekt AG, Im Grund 16, 5405 Baden)
Die Rückzugsräume erfüllen ästhetische sowie funktionale Anforderungen und kommen vermehrt in modernen Bürolandschaften zum Einsatz. (Bild: Glaeser Projekt AG, Im Grund 16, 5405 Baden)
Betriebsleiter Philip Holzer ist optimistisch

Die bereichernde Partnerschaft zwischen der Schwab AG und OPO Oeschger verspricht auch zukünftig Mehrwerte für beide Unternehmen. «Unsere Aussichten sind positiv und wir sind bereit, unsere Erfolgsgeschichte fortzusetzen», sagt Philip Holzer. Zu seinem Optimismus trägt nicht nur die Zusammenarbeit mit OPO Oeschger, sondern auch der Trend zu mitarbeiterfreundlichen, lichtdurchfluteten Büroräumlichkeiten bei. «Hier bieten wir mit unseren modernen Trennwänden genau die richtigen Produkte, um uns langfristig auf dem Markt behaupten zu können. Einen zusätzlichen Schub erwarten wir von unserem Produktkonfigurator, der sich aktuell in der Entwicklung befindet. Damit können Trennwände und Türen noch effizienter produziert werden», freut sich der Betriebsleiter.

Innovatives Arbeitsmodell mit flexibler Teilzeitmöglichkeit

Auch intern unternimmt die Schwab AG vieles, um den Mitarbeitenden attraktive Arbeitsplätze zu bieten. «Wir sind anderen Unternehmen bei den Arbeitsbedingungen einen Schritt voraus und bieten moderne Modelle an, bei welchen das Arbeitspensum innerhalb eines Monats situativ angepasst werden kann. Rund ein Viertel unserer Mitarbeitenden arbeitet Teilzeit», erklärt Philip Holzer. Dadurch – und mit weiteren Massnahmen, welche die Attraktivität des Schreinerberufs steigern – werden potenzielle Lernende und Mitarbeitende gefunden und langjährige qualifizierte Fachkräfte gehalten.