Die ganzheitliche Kundenbetreuung steht bei der Popp Metallbau AG an erster Stelle: «Unsere Kunden sollen sich bei uns möglichst gut aufgehoben fühlen», sagt Adrian Carigiet, Geschäftsleitungsmitglied des Unternehmens aus Rüti ZH. Dass sich dieser Anspruch auch in der langjährigen Partnerschaft mit OPO Oeschger zeigt, ist ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Erfolgsgeschichte.

Die Qualität einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zeigt sich oft in kleinen Details. Im Fall der Popp Metallbau AG aus Rüti ZH steht ein kleines Missgeschick beispielhaft für den Mehrwert, den das in vierter Generation geführte Unternehmen von OPO Oeschger erhält: «Vor einigen Jahren bestellte ich im Online-Shop von OPO Oeschger ein falsches Produkt», führt Adrian Carigiet, technischer Leiter und Geschäftsleitungsmitglied der Popp Metallbau AG, aus. «Als ich den Fehler wenige Minuten später bemerkte und die Bestellung telefonisch bei OPO Oeschger korrigieren wollte, erfuhr ich, dass das Paket bereits zusammengestellt worden sei. Da merkte ich: OPO Oeschger reagiert blitzschnell.» Die Geschwindigkeit bei der Bestellauslieferung ist für das Metallbauunternehmen nicht der einzige Vorteil der Zusammenarbeit: «Wir schätzen vor allem die Zuverlässigkeit sowie den partnerschaftlichen und fachlichen Austausch, den uns OPO Oeschger bietet», so Adrian Carigiet.

«Zur Kundenbetreuung gehört mehr als Verkauf und Beratung»

Seit rund sieben Jahren ist Roland Blank bei OPO Oeschger als Verkaufsberater Aussendienst für die Popp Metallbau AG verantwortlich. «Das Lob von Adrian kann ich nur zurückgeben», sagt der gelernte Metallbauschlosser. «Mir geht es vor allem darum, die Bedürfnisse unserer Kunden abzuholen – und das funktioniert immer dann besonders gut, wenn die Chemie auch persönlich stimmt. Mit Adrian, aber auch den anderen Kontaktpersonen der Popp Metallbau AG ist dies mehr als erfüllt», bekräftigt Roland Blank. Zu einer umfassenden Kundenbetreuung gehöre für ihn mehr als Verkauf und Beratung. «Ich möchte herausfinden, wo bei den Kunden der Schuh drückt», so der Verkaufsberater weiter. Aus diesem Grund führte er bei der Popp Metallbau AG vor einiger Zeit kurzerhand ein Seminar zum Thema Türtechnik durch. Adrian Carigiet erinnert sich: «Dass OPO Oeschger als Lieferant – zusätzlich zu den Kerndienstleistungen – bereit ist, unsere Mitarbeitenden in dieser Form zu schulen, und ganzheitlich für uns da ist, beeindruckte uns sehr», so das Geschäftsleitungsmitglied.

Gesamtheitliche Betreuung als gemeinsames Ziel

Für die anspruchsvollen Konstruktionen aus Stahl, Chromstahl und Aluminium setzt das Metallbauunternehmen aus dem Zürcher Oberland insbesondere auf Werkzeuge und Beschläge von OPO Oeschger. «Tätig sind wir hauptsächlich für das Baugewerbe und den Industriesektor, wir übernehmen aber auch Verglasungen, produzieren hochwertige Türen für verschiedenste Anforderungen und kümmern uns um Spezialarbeiten wie Instandstellungen von Erinnerungs- oder Erbstücken. Dass so gut wie alle unsere Produkte Prototypen sind, bereichert den Alltag unseres Teams enorm», erklärt Adrian Carigiet. Der Fokus liege im Alltag – ähnlich wie bei OPO Oeschger – jedoch nicht auf einzelnen Dienstleistungen, sondern bei der gesamtheitlichen Betreuung der Auftraggeber. «Unsere Kunden sollen sich bei uns möglichst gut aufgehoben fühlen. Das macht uns aus.»

40 Tonnen Alteisen und durchgehende Digitalisierung

Dieser ganzheitliche Ansatz funktioniert für die Popp Metallbau AG bestens. Dass das Unternehmen auch im 105. Geschäftsjahr erfolgreich tätig ist, liegt auch an der durchdachten Strategie, die gleichermassen auf Beständigkeit und Innovation setzt. «Beständigkeit zeigen wir als inhabergeführtes Unternehmen in vierter Generation unter anderem mit unserem Standort: Dieser befindet sich seit der Unternehmensgründung im Jahr 1919 am selben Standort im Zentrum von Rüti.» Vor vier Jahren folgte der Komplettumbau des Standorts, der einen Meilenstein für das Unternehmen darstellt. «Im Rahmen des Umbaus entsorgten wir unter anderem vierzig Tonnen Alteisen, das sich in über hundert Jahren angesammelt hatte. Zudem haben wir sämtliche Arbeitsschritte digitalisiert und setzen seither auf eine papierlose Produktion und Administration», fasst Adrian Carigiet zusammen.

Moderne Rahmenbedingungen für Mitarbeitende und Lernende

Vom modernen Arbeitsumfeld profitieren nicht nur die Kundinnen und Kunden des Unternehmens, sondern auch die achtzehn Mitarbeitenden. «Uns ist es ein wichtiges Anliegen, unserem Team ein modernes Umfeld bieten zu können», sagt das Geschäftsleitungsmitglied. Zur modernen Arbeitswelt, so Adrian Carigiet weiter, gehören jedoch nicht nur zeitgemässe Räumlichkeiten, sondern auch agile Arbeitsmethoden und Mitspracherechte bei relevanten Themen. «Nicht zuletzt möchten wir damit unseren vier Lernenden ein Umfeld bieten, in welchem sie sich wohlfühlen und den Beruf erlernen können. Umso schöner ist es, wenn sie sich nach der Lehre dazu entscheiden, bei uns zu bleiben», sagt der technische Leiter der Popp Metallbau AG.