«Die Messe SCHREINER 2015 habe ich gross in der Agenda eingetragen»

Renato Scerpella, Inhaber und Geschäftsführer FALEGNAMERIA Scerpella SA

OPO: Renato Scerpella, seit wann gibt es die Falegnameria Scerpella?
Renato Scerpella: Mein Grossvater hat das Unternehmen 1945 in Giubiasco gegründet. Ich bin nun als Vertreter der dritten Generation am Ruder, mein Vater arbeitet auch noch mit – und mein Sohn absolviert das vierte Lehrjahr. Wir sind also ein typisches Familienunternehmen mit regionalem Bezug. Die Ausbildung von zukünftigen Berufsleuten liegt uns sehr am Herzen, nebst 11 Mitarbeitern beschäftigen wir denn auch vier Lehrlinge.

OPO: In welchen Sparten sind Sie hauptsächlich tätig?
Scerpella: Wir haben einen Grundsatz: Wir machen alles selber! Kaufen also nichts zu. Unser Hauptaugenmerk gilt dem Fensterund Türenbau sowie Spezial- und Massanfertigungen. Um gegen die günstig offerierende Konkurrenz vorab aus Italien bestehen zu können, gibt es für uns nur eines: Qualität! Das wird von der Kundschaft auch heute noch goutiert.

OPO: Und seit wann sind Sie Kunde von OPO Oeschger?
Scerpella: Das müssen sicher mehr als zwanzig Jahre sein. Bis zu Beginn der Neunzigerjahre hatten wir hier in der Region ein Geschäft, bei dem wir unsere Beschläge und Werkzeuge beziehen konnten. Dann musste dieser Anbieter schliessen und wir waren auf eine unkomplizierte Lösung angewiesen. OPO Oeschger bietet uns diese bis heute. Dank dem Onlineshop OPO Net, dank der hohen Lieferbereitschaft und dank dem zuverlässigen und schnellen Lieferservice. Ich kann sagen: Seit über zwanzig Jahren begleitet mich OPO Oeschger in unserem Betrieb auf Schritt und Tritt – das Logo mit dem rot-schwarzen Schriftzug ist überall auf irgendwelchen Kistchen und Schachteln anzutreffen.

OPO: Was ist Ihnen ganz besonders wichtig, wenn es um die Dienstleistungspalette von OPO Oeschger geht?
Scerpella: Natürlich der unkomplizierte, schnelle Service, den ich bereits erwähnt habe. Wenn ich nachmittags etwas bestelle und es am nächsten Morgen bei uns eintrifft, da wir ja auf der anderen Seite des Gotthards leben, dann ist das schon eine Leistung! Ich glaube, pro Jahr kommt es höchstens einmal vor, dass wir auf eine Lieferung warten müssen. Und dann trifft auch meist niemanden direkt eine Schuld, sondern hat einfach das Wetter nicht mitgespielt, ist der Zustellservice beispielsweise im Schnee steckengeblieben.

OPO: Hoffen wir, dass Sie nicht steckenbleiben, wenn Sie im März den Weg an die Messe SCHREINER 2015 antreten!
Scerpella: Den Termin habe ich bereits gross in meiner Agenda eingetragen. Wir werden wohl zu viert nach Kloten reisen.

OPO : Was bringt Ihnen als Fachmann die Messe SCHREINER konkret?
Scerpella: Neuheiten! Ich will mich über neue Beschläge, Werkzeuge und Möglichkeiten informieren, die der Markt uns Schreinern bietet. An der Messe SCHREINER sind praktisch alle Lieferanten vorort anzutreffen, von denen wir Produkte bei uns einsetzen. Ich kann mich beispielsweise persönlich mit Herrn Oeschger unterhalten oder mit anderen Produzenten direkt austauschen, das ist schon sehr speziell.

OPO: Austausch ist ein gutes Stichwort: Wie wichtig sind die persönlichen Begegnungen für Sie?
Scerpella: Sehr wichtig. Und nicht selten kommt es auch zu unverhofften Wiedersehen. Ich habe meine Meisterausbildung vor vielen Jahren in Bern absolviert. An der Messe SCHREINER treffe ich immer mal wieder alte Kollegen, denen ich sonst schon aufgrund der örtlichen Distanzen nicht mehr begegnen würde. Und dann sind ja auch meistens noch die Verbandsvertreter des VSSM zugegen, mit denen man sich für einmal in unkomplizierten Rahmen ganz ungezwungen unterhalten kann.

OPO: Auf was freuen Sie sich am meisten?
Scerpella: Nebst diesen persönlichen Begegnungen und den Neuheiten sicher auch auf die Möglichkeit, Produkte und Preise direkt miteinander vergleichen zu können. Und beim einen oder anderen spannenden Fachseminar der Messe SCHREINER hereinzuschauen.

www.schreiner2015.ch